AIDA Karibische-Insel-Rundreise: ausgewählte Höhepunkte
Hinweis zu den Routenvarianten und zur Reisezeit
Die Kreuzfahrt AIDA Karibische-Insel-Rundreise gibt es in Varianten, die unten auf dieser Seite zu finden sind. Der Einstiegshafen entscheidet darüber, ob es eine "Extra-Runde" in der Ost- oder Süd-Karibik gibt.
Die Reisesaison der Route ist der Winter. Es gibt durchgehend Reisetermine von Ende November bis Anfang März.
Inseln in der Ost-Karibik
Zwei historische Forts überragen die Bucht von St. George’s auf Grenada und markieren den Eingang zur charmanten Hauptstadt. Die Umgebung ist geprägt von üppiger Natur – besonders eindrucksvoll sind die drei Kraterseen vulkanischen Ursprungs, die inmitten des Regenwalds liegen und zu den Naturhighlights dieser Karibikroute zählen. Wer es ruhiger mag, findet entlang der Küste feinsandige Strände, die sich ideal für einen entspannten Badetag anbieten und das typische Inselgefühl vermitteln.
Barbados empfängt Kreuzfahrturlauber auf der AIDA Karibischen Insel-Rundreise mit kolonialer Eleganz: Die Altstadt von Bridgetown, geprägt vom britischen Baustil, zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe und bietet ein stilvolles Ambiente für Erkundungstouren. Die Uferpromenade, kleine Boutiquen und koloniale Gebäude prägen das Stadtbild. Auch Rumverkostungen, Ausflüge in die grüne Hügellandschaft oder ein Besuch der weitläufigen Strände bieten zahlreiche Möglichkeiten für einen abwechslungsreichen Tag.
In St. John’s auf Antigua und Barbuda steht das Fort James als Zeitzeuge der Kolonialgeschichte am Eingang der Hafenbucht. Historisches Flair vermittelt auch der ehemalige Marinestützpunkt Nelson’s Dockyard, heute ein beliebtes Ausflugsziel mit Yachthafen und kleinen Museen. Hoch über der Küste bietet Shirley Heights einen Panoramablick, der besonders in den Abendstunden unvergesslich ist. Wer auf der Suche nach Mitbringseln ist, wird in der belebten Einkaufszone von Heritage Quay fündig – hier laden zollfreie Shops zum entspannten Bummeln ein.
Pointe-à-Pitre auf Guadeloupe verbindet französisches Flair mit karibischem Lebensgefühl. Die Innenstadt ist von charmanten Kolonialbauten, Boulevards und grünen Parks geprägt. Auf dem zentralen Place de la Victoire steht die Kirche St.-Pierre und St.-Paul, ein markanter Bau mit wechselvoller Geschichte. Kingstown auf St. Vincent wiederum ist von üppiger Natur umgeben – kein Wunder, dass die Insel Drehort für Abenteuerfilme wurde. Auf St. Lucia schließlich zeigt sich die Karibik von ihrer kontrastreichen Seite: grüne Berge, schwarze Sandstrände und in Castries eine lebendige Altstadt samt der größten Kirche der Region. Dominica, die naturbelassene „Insel der 365 Flüsse“, beeindruckt mit Dschungelpfaden, Wasserfällen und dem spektakulären Boiling Lake im Morne-Trois-Pitons-Nationalpark – ein Ziel für alle, die das Abenteuer suchen.
ABC Inseln – Niederländische Antillen
Die AIDA Karibische Insel-Rundreise“ führt auch zu den niederländisch geprägten ABC-Inseln, die mit ihrer farbenfrohen Architektur, lebendigen Innenstädten und entspanntem Flair begeistern. Auf Aruba erwartet Oranjestad mit einer reizvollen Altstadt, die vom niederländischen Kolonialstil und pastellfarbenen Fassaden geprägt ist. Eine Straßenbahnlinie verbindet den Kreuzfahrthafen mit dem lebhaften Zentrum, wo Boutiquen, Cafés und das historische Fort Zoutman zum Entdecken einladen. Ein besonderes Highlight für Naturfreunde ist der Schmetterlingsgarten – eine grüne Oase, in der tropische Falter frei umherschwirren.
Kralendijk, die Hauptstadt von Bonaire, wirkt mit ihren niedrigen, bunt gestrichenen Häusern wie ein Bilderbuchort. Die Hauptstraße lädt mit zollfreien Geschäften und gemütlichen Lokalen zum Flanieren ein. Fort Oranje, ein weiteres historisches Relikt, liegt direkt am Wasser und vermittelt einen Eindruck vom kolonialen Erbe der Insel. Bonaire ist außerdem ein Paradies für Naturfreunde: Die umliegenden Korallenriffe zählen zu den artenreichsten der Karibik und machen die Insel zu einem Hotspot für Schnorchler und Taucher.
Willemstad auf Curacao beeindruckt mit einer Altstadt, die seit 1997 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Die ikonische Häuserzeile an der Handelskade mit ihren bunten Giebeln ist eines der bekanntesten Fotomotive der gesamten Karibik. Koloniale Architektur trifft hier auf lebendige Märkte, Galerien und kleine Cafés, die das Stadtbild prägen. Besonders sehenswert ist das Seewasseraquarium, in dem sich Meereslebewesen in naturnaher Umgebung beobachten lassen – sogar Fahrten mit einem Mini-U-Boot sind möglich.
Häfen der Route AIDA Karibische-Insel-Rundreise
Orte, die bei allen Varianten einmal oder mehrfach besucht werden:
- Bridgetown (Barbados)
- Kingstown (St. Vincent und die Grenadinen)
- La Romana (Dominikanische Republik)
- Oranjestad (Niederländische Antillen)
- Pointe-a-Pitre/ Guadeloupe (Frankreich)
- Port Castries (St. Lucia)
- Roseau (Dominica)
- Saint George´s (Grenada)
- St. John's (Antigua und Barbuda)
- Willemstad/ Curacao (Niederländische Antillen)
Ort, der bei einer Routenvariante nicht besucht wird
- Kralendijk/ Bonaire (Niederländische Antillen)
Anstelle dessen gibt es bei dieser Variante einen Nachtaufenthalt in Willemstadt.
(in alphabetischer Reihenfolge)
Entweder beginnen die Reisen in La Romana und enden in Bridgetown oder sie beginnen in Bridgetown und enden in La Romana.
Die Reihenfolge der Hafenanläufe kann je Reisetermin unterschiedlich sein. Ebenso kann es zu terminbedingten Änderungen der angelaufenen Häfen kommen.
Karibische-Insel-Rundreise mit der AIDAperla
Die AIDAperla ist ideal auf Reisen durch die Karibik zugeschnitten. Mit 300 Metern Länge, 18 Decks und über 1.600 Kabinen bietet sie großzügigen Raum für Familien, Paare und Alleinreisende. Besonders bei dieser Route spielt die weitläufige Gestaltung der Außenbereiche eine zentrale Rolle: Infinity-Pools am Lanaideck, der Beach Club unter dem lichtdurchlässigen Foliendom und zahlreiche Sonnenflächen machen das Schiff zur perfekten Basis für entspannte Zeiten zwischen den Inselbesuchen.
Im Mittelpunkt steht das Activity-Deck Four Elements mit seiner beeindruckenden Doppelwasserrutsche über mehrere Ebenen. Auch ein Hochseilgarten und der Skywalk 45 Meter über dem Meer gehören zu den Attraktionen, die gerade auf warmen Routen wie in der Karibik für Abwechslung sorgen. Das Deckkonzept verbindet geschützte Zonen mit offenen Flächen, sodass sowohl ruhige Momente als auch aktive Stunden im Freien möglich sind. Besonders die oberen Außendecks bieten bei gutem Wetter perfekte Bedingungen für Sonnenanbeter.
Kulinarisch wartet die Perla mit 15 Restaurants und 18 Bars auf. Bei karibischen Temperaturen besonders gefragt: Außenbereiche der Buffetrestaurants und die Lanai Bar am Heck. Hier lässt sich der Sonnenuntergang mit einem Cocktail in der Hand besonders stilvoll genießen.
» Ausführliche Informationen über die AIDAperla